Lauterbachs Lea Baumbach im Finale des Hessischen Gründerpreises!

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Lea Baumbach aus Lauterbach im Vogelsbergkreis erreicht das Finale des Hessischen Gründerpreises 2025 mit ihrer Netzfabrik.

Lea Baumbach aus Lauterbach im Vogelsbergkreis erreicht das Finale des Hessischen Gründerpreises 2025 mit ihrer Netzfabrik.
Lea Baumbach aus Lauterbach im Vogelsbergkreis erreicht das Finale des Hessischen Gründerpreises 2025 mit ihrer Netzfabrik.

Lauterbachs Lea Baumbach im Finale des Hessischen Gründerpreises!

Ein aufregendes Kapitel für die Gründerkultur in Hessen zeichnet sich ab: In diesem Jahr haben 156 Bewerber um den begehrten Hessischen Gründerpreis gekämpft. Unter ihnen konnte sich auch die Netzfabrik Rudolf Baumbach GmbH aus Lauterbach durchsetzen. Die 29-jährige Lea Baumbach, die den Familienbetrieb in dritter Generation leitet, hat mit ihrem Engagement und ihrer Vision beeindruckt und sich einen Platz im Finale erkämpft. Ihr Ziel: Die Tradition ihres Unternehmens in der Produktion von Netzen für Fischerei, Sport und Innenausbau zu bewahren und gleichzeitig moderne, digitale Strukturen zu etablieren. Dies zeigt, wie wichtig die Verbindung von Handwerkskunst und Innovation ist, wie az-online.de berichtet.

Der Hessische Gründerpreis ist nicht nur ein Wettbewerb, sondern auch eine Plattform, die die Vielfältigkeit der Gründungsszene in Hessen sichtbar machen möchte. In der Kategorie „Zukunftsfähige Nachfolge“ überzeugte Lea Baumbach die Jury, die aus den 48 Halbfinalisten die besten 12 auswählte. Das große Finale wird am 7. November 2025 in Hofheim am Taunus stattfinden, wo die Preisträger bekannt gegeben werden, wie fuldaerzeitung.de schreibt.

Ein Wettbewerb mit Vorzügen

Der Gründerpreis wird seit über zwei Jahrzehnten unter der Schirmherrschaft von Wirtschaftsminister Kaweh Mansoori verliehen. Neben dem Ruhm bringt der Wettbewerb zahlreiche Vorteile mit sich. So erhalten Teilnehmer Zugang zu einem hochkarätigen Netzwerk, das nicht nur für geschäftliche Kontakte sorgt, sondern auch mediale Reichweite durch Social-Media-Präsentation und Berichterstattung in Print, Radio und TV bietet. Außerdem profitieren die Finalisten von einem professionellen Pitchtraining und einem Unternehmensvideo, das die Geschäftsidee optimal präsentiert. fuer-gruender.de hat die Details zusammengestellt.

Lea Baumbach ist sich der Bedeutung dieses kleinen, aber feinen Wettbewerbs bewusst. „Es ist eine tolle Möglichkeit, um hohes Engagement und Innovation zu zeigen und die Familienbetriebe, die einen großen Teil der hessischen Wirtschaft ausmachen, vorzustellen“, so Baumbach. In einer Zeit, in der Tradition und Moderne oft nachhaltig verbunden werden müssen, ist sie das beste Beispiel dafür, wie man ein gutes Händchen für Veränderungen hat.

Ein Ausblick auf das Finale

Die Netzfabrik Baumbach gehört mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen zu den besten Gründungsvorhaben in Hessen. Auch andere Teilnehmer, wie Daniel Berghold aus Fulda mit seinem Projekt zur naturnahen Obstbaumpflege, zeigen, dass in Hessen eine bunte und innovative Gründerlandschaft existiert. Auch wenn Berghold im Halbfinale ausschied, äußerte er seine Dankbarkeit für die gesammelten Erfahrungen und wünschte Baumbach viel Erfolg im Finale.

So bleibt abzuwarten, welche Überraschungen das Finale am 7. November bereithält. Eines ist sicher: Der Hessische Gründerpreis wird weiterhin einen bedeutsamen Beitrag zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Hessen leisten und junge Unternehmer unterstützen, ihrer Vision nachzugehen.