Frankfurts Fernbahntunnel: So wird die Zukunft der Bahnen gestaltet!

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Erfahren Sie, wie der geplante Fernbahntunnel unter Frankfurt den Schienenverkehr bis 2040 revolutionieren könnte.

Erfahren Sie, wie der geplante Fernbahntunnel unter Frankfurt den Schienenverkehr bis 2040 revolutionieren könnte.
Erfahren Sie, wie der geplante Fernbahntunnel unter Frankfurt den Schienenverkehr bis 2040 revolutionieren könnte.

Frankfurts Fernbahntunnel: So wird die Zukunft der Bahnen gestaltet!

In der Rhein-Main-Region geht es momentan hoch her: Der geplante Fernbahntunnel unter Frankfurt verspricht nicht nur mehr Platz für den Eisenbahnverkehr, sondern auch eine erhebliche Verkürzung der Fahrzeiten nach beliebten Destinationen wie Hamburg und Berlin. Laut FAZ wird der Tunnel als einzelner Tunnel mit zwei Gleisen geplant, nachdem verschiedene Modelle diskutiert wurden, unter anderem ein Tunnel mit drei Röhren. Das jüngste Konzept zeigt sich als sinnvoller Kompromiss hinsichtlich Flexibilität, Kosten und bautechnischer Betroffenheit. Vor allem die Anzahl der Züge, die die neue Strecke nutzen kann, hängt maßgeblich von den geplanten vier Gleisen ab, die den Hauptbahnhof ergänzen sollen.

Was bedeutet das konkret? Bei einer Umsetzung von vier Gleisen am Hauptbahnhof könnten pro Stunde und Fahrtrichtung bis zu 16 Züge halten, während der Tunnel selbst bis zu 20 Züge gleichzeitig durchlassen kann. Um all das unter ein Dach zu bringen, sind zwei offene Baugruben erforderlich, die die Bauarbeiten erheblich prägen werden.

Infrastrukturelle Entwicklungen

Das Projekt wird bereits seit 2018 besprochen, um dem zusätzlichen Eisenbahnverkehr am Hauptbahnhof gerecht zu werden. Durch die neuen unterirdischen Gleise soll die Kapazität von derzeit 28 Gleisen auf 32 ansteigen. Experten arbeiten intensiv daran, die genaue Streckenführung festzulegen; der Tunnel wird voraussichtlich weitgehend unter dem Main verlaufen und sich in der Höhe der Europäischen Zentralbank verzweigen. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob diese Verzweigung nördlich oder südlich des Mains stattfinden wird.

Zusätzlich prüft die Deutsche Bahn die Anbindung an die Eisenbahnstrecke nach Höchst und plant Abstellanlagen an der Südseite des Hauptbahnhofs. Die unterirdische Station selbst könnte bis zu 29 Meter unter dem Gelände liegen, wobei sich die Entscheidung über die genaue Tiefe noch in der Diskussion befindet. Eine tiefere Grabenführung könnte den U-Bahn-Betrieb weniger beeinträchtigen, würde jedoch längere Wege für die Fahrgäste zur Folge haben. Die Station wird etwa 550 Meter lang sein und in offener Bauweise entstehen.

Fazit und Ausblick

Aktuell werden sieben Varianten für das Projekt untersucht, darunter zwei für den Tunnel, zwei für das westliche Ende und drei für die Station. Ziel ist es, bis Ende 2026 auf eine einzige Variante pro Abschnitt zu kommen. Wann genau der Baubeginn und die Inbetriebnahme erfolgen werden, steht noch in den Sternen; aller Voraussicht nach könnten die ersten Züge jedoch in den frühen 2040er Jahren fahren.

Während in Frankfurt die Planungen für ein hochmodernes Verkehrssystem voranschreiten, gibt es auch innovative Entwicklungen in anderen Bereichen, wie etwa bei der Kreativsoftware Canva. Diese hat neue Tools und Funktionen vorgestellt, die immer mehr Nutzer anziehen. So haben spanische Nutzer über 870 Millionen Designs erstellt, die sowohl für die Gestaltung von Marketingkampagnen als auch für die Magazine von heute wichtig sind. Wie bei Canva, wo neue kreative Tools den Designprozess leicht machen, ist es auch im Bahnbau wichtig, innovative Lösungen zu finden, um die Mobilität in unserer Region zu verbessern und die Nutzerfreundlichkeit zu steigern. Für alle, die also in Frankfurt auf die Züge warten, wird die Zukunft sicherlich spannend.