Klimaschutz 2.0: Lars Krehan kämpft für eine grüne Zukunft im Kreis!

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Lars Krehan, Klimaschutzmanager im Main-Taunus-Kreis, bündelt Initiativen zur CO2-Reduktion bis 2040. Erfahren Sie mehr!

Lars Krehan, Klimaschutzmanager im Main-Taunus-Kreis, bündelt Initiativen zur CO2-Reduktion bis 2040. Erfahren Sie mehr!
Lars Krehan, Klimaschutzmanager im Main-Taunus-Kreis, bündelt Initiativen zur CO2-Reduktion bis 2040. Erfahren Sie mehr!

Klimaschutz 2.0: Lars Krehan kämpft für eine grüne Zukunft im Kreis!

Was geht in der Klimaschutzarbeit des Main-Taunus-Kreises? Seit einem Jahr hat Lars Krehan die Leitung als Klimaschutzmanager übernommen und bringt frischen Wind in die Thematik. Die erste Kreisbeigeordnete Madlen Overdick hebt hervor, dass Krehan für die Bündelung von Initiativen sowie die Vernetzung der Akteure im Klimaschutz verantwortlich ist. Sein Ziel ist es, die kommunalen Klimaschutzmaßnahmen strategisch zu verankern und die Umsetzung der umfangreichen Ziele voranzutreiben.

Der erst 26-jährige Krehan, aufgewachsen in Hofheim und mit expertise in Wirtschaftsgeografie von der Goethe Universität Frankfurt, ist kein unbeschriebenes Blatt. Er bringt wertvolle Erfahrungen aus Praktika beim Umweltamt in Frankfurt und einem Windkraft-Unternehmen mit. Diese Grundlage hilft ihm, die verschiedenen Parteien im Kreis zusammenzubringen und die Herausforderungen des Klimaschutzes zu meistern.

Der große Plan für 2040

Ein zentraler Punkt von Krehans Arbeit ist die Reduktion des Treibhausgases CO2 um beeindruckende 83 Prozent bis zum Jahr 2040 im Vergleich zu 2015. Um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen, ist er dafür zuständig, die Maßnahmen des Klimaschutzkonzepts nicht nur zu aktualisieren, sondern auch zu priorisieren und jährlich dem Kreistag zu berichten. Das Klimaschutzkonzept selbst ist auf der Webseite des Kreises unter www.mtk.org für alle Interessierten einsehbar.

Hier zeigt sich, dass kommunaler Klimaschutz kein reines Lippenbekenntnis ist. Laut der Studie „Wirkungspotenzial kommunaler Klimaschutzmaßnahmen“ im Auftrag des BMWK und UBA setzen Kommunen mit einem eigenen Klimaschutzmanagement mehr und auch größere Förderprojekte um. Sie erzielen sogar bis zu neun Mal mehr Treibhausgasminderung als solche ohne spezifisches Personal. Krehan spielt hierbei eine Schlüsselrolle: Als zentraler Ansprechpartner für Verwaltung und Stakeholder trägt er aktiv dazu bei, Klimaziele in die Kernprozesse der Verwaltung zu integrieren.

Ein Blick in die Zukunft

Die Bedeutung von Klimaschutzmanagement wird immer klarer. Es ist ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Treibhausgasneutralität. Keine einfache Aufgabe, doch Krehan hat ein gutes Händchen dafür, Ideen und Maßnahmen im Klimaschutz zu koordinieren und umzusetzen. Die Herausforderungen sind vielfältig, doch in Zusammenarbeit mit den Kommunen und anderen Akteuren ist er fest entschlossen, den Klimaschutz im Main-Taunus-Kreis entscheidend voranzubringen.

Zusammengefasst kann man sagen: Krehan und sein Team arbeiten hart daran, dass in der Region nicht nur Worte, sondern auch Taten folgen. Es bleibt spannend, wie sich die Klimaschutzlandkarte im Main-Taunus-Kreis in kommenden Jahren entwickeln wird.