Pfeiffer zurück bei den Lilien: So wichtig ist der neue Trainer für ihn!

Pfeiffer zurück bei den Lilien: So wichtig ist der neue Trainer für ihn!

Darmstadt, Deutschland - Was tut sich bei Darmstadt 98? Die Fans dürfen sich freuen, denn Patric Pfeiffer kehrt zu den Lilien zurück. Der 25-Jährige äußerte sich zu seiner Rückkehr und betonte dabei die entscheidende Rolle des neuen Trainers sowie des Sportdirektors im Rahmen des Teamaufbaus. In einer Zeit, in der die Erwartungen hoch sind, glaubt er, dass er in Darmstadt die Unterstützung findet, die ihn sowohl menschlich als auch fußballerisch weiterbringt. Dies berichtet hessenschau.de.

Wie Pfeiffer erklärte, war der Kontakt zum Verein bereits im Winter vorhanden, was für ihn ein gutes Zeichen war. Der Trainer, Florian Kohfeldt, hatte großes Interesse an ihm gezeigt und sich häufig gemeldet. Dies gab Pfeiffer ein Gefühl von Sicherheit und Gemeinsamkeit, welches er in der vergangenen Zeit vermisst hatte. Er fügte hinzu, dass der Trainer über die entscheidenden Kompetenzen verfügt, um Spieler zu entwickeln, was für ihn von hoher Priorität ist.

Rückschläge und Willen

Die letzten zwei Jahre waren für Pfeiffer alles andere als einfach. Aufgrund von Verletzungen kam er sowohl in Augsburg als auch bei seinen Leihen nach Bern und Magdeburg nur selten zum Einsatz. Dies beschreibt er als hart, aber auch lehrreich. Verletzungspech und trainergenutzte Entscheidungen haben ihn gelehrt, dass nicht alles im Sport in der eigenen Hand liegt, doch die Rückkehr zu Darmstadt bedeutet für ihn einen neuen Anfang, vor allem in der Vorbereitung. Er hatte nicht nur Bedarf an einem Trainer, der ihm auf dem Platz hilft, sondern auch an jemandem, der menschlich an seiner Seite steht, wie er deutlich machte: „Ich brauche einen Trainer, der mich menschlich packt“ – ein Bedeutung des zwischenmenschlichen Verhältnisses, das auch in Studien zur Trainer-Spieler-Beziehung häufig thematisiert wird (talktics.de).

In den letzten Trainingseinheiten hatte Pfeiffer etwas Pech, als er wegen einer Blase am Fuß kurz aussetzen musste. Aber keine Sorge, es handelte sich nicht um ernsthafte Verletzungen. Also kann er bald voll durchstarten. Seine Zeit beim FC Augsburg und die Wechsel nach Bern sowie Magdeburg haben ihm gezeigt, wie wichtig es ist, eine vollständige Vorbereitung mit dem Team zu haben. Daher war der Zeitdruck für seinen Transfer nach Darmstadt groß. Er bemerkte: „Ich wollte diesmal frühzeitig da sein“ – und das hat auch geklappt.

Neue Chancen in der alten Heimat

Patric Pfeiffer verfolgt die Entwicklungen in Darmstadt seit seinem Weggang weiterhin aufmerksam. Er hat bereits Kontakte zu Spieler-Kameraden, die damals seine Mitspieler waren, wie Braydon Manu und Frank Ronstadt. Diese enge Verbindung zur alten Heimat wird ihm helfen, sich schneller wieder im Team zu integrieren, denn die Professionalität im Verein hat sich gebessert – sei es durch verbesserte Verpflegung oder erweiterte Regeneration, so Pfeiffer.

Mit einer klaren, wettbewerbsorientierten Einstellung hat er das Ziel, sowohl Spielzeit zu bekommen als auch zu siegen. Er sieht sich als einen erfahrenen Spieler, der seinerseits den jüngeren Talenten unter die Arme greifen möchte. Das bringt frischen Wind in die Mannschaft und wird die Teamchemie fördern. Doch der Schlüssel zum Erfolg bleibt die Beziehung zum Trainer, die laut Pfeiffer in der modernen Trainerlandschaft immer wichtiger wird. Man kann nur hoffen, dass alles nach Plan läuft und die Lilien aufblühen!

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OrtDarmstadt, Deutschland
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