Dramatischer Frontalunfall bei Lauterbach: Zwei Verletzte an L3140!

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Schwerer Unfall zwischen Lauterbach und Willofs: Zwei Pkw kollidieren, zwei Verletzte. Feuerwehr und Polizei im Einsatz.

Schwerer Unfall zwischen Lauterbach und Willofs: Zwei Pkw kollidieren, zwei Verletzte. Feuerwehr und Polizei im Einsatz.
Schwerer Unfall zwischen Lauterbach und Willofs: Zwei Pkw kollidieren, zwei Verletzte. Feuerwehr und Polizei im Einsatz.

Dramatischer Frontalunfall bei Lauterbach: Zwei Verletzte an L3140!

Am Mittwochnachmittag, den 16. Juli 2025, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der L3140 zwischen Lauterbach und Willofs. Bei einem missglückten Abbiegevorgang kollidierten zwei Pkw frontal miteinander. Dieser Vorfall führte zu einer vollständigen Sperrung der Strecke, während vor Ort Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst im Einsatz waren, um die Situation zu bewältigen. Später konnte eine Fahrspur jedoch wieder freigegeben werden, was den fließenden Verkehr erleichterte. Laut Berichten der Vogelsberger Zeitung wurden zwei Personen leicht verletzt und mussten medizinisch versorgt werden.

Nach ersten Informationen wurde die Freiwillige Feuerwehr Lauterbach, Löschzug Mitte, mit insgesamt 15 ehrenamtlichen Einsatzkräften mobilisiert. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle, band und nahm ausgelaufene Betriebsstoffe auf und schob die stark beschädigten Fahrzeuge an die Seite. Beide Alarmfahrzeuge waren so massiv zerstört, dass sie abgeschleppt werden mussten. Über die genauen Umstände des Unfalls und die Höhe des Sachschadens wird zurzeit noch ermittelt.

Weitere Unfälle in der Region

Dieser Vorfall ist nicht der erste seiner Art auf der Landesstraße zwischen Lauterbach und dem Kreisel zur Landesstraße 3144/Kreisstraße 114. Am 16. Oktober 2024 kam es dort ebenfalls zu einem Frontalzusammenstoß. Ein 87-jähriger BMW-Fahrer aus dem Vogelsberg und eine 28-jährige Opel Astra-Fahrerin aus dem Main-Kinzig-Kreis waren beteiligt. Hier erlitt der ältere Herr Verletzungen und musste ins Krankenhaus, während die junge Fahrerin bei der Unfallaufnahme vor Ort behandelt wurde. Ihre Beifahrerin blieb unverletzt. Der geschätzte Sachschaden betrug damals rund 25.000 Euro. Die Straße war etwa 20 Minuten lang vollständig gesperrt, um die Unfallaufnahme und weitere Arbeiten zu ermöglichen, wie Oberhessen-Live berichtet.

Unfälle wie diese werfen immer wieder Fragen zur Verkehrssicherheit in der Region auf. Insbesondere auf den Landstraßen ist hohe Aufmerksamkeit nötig. Bei einem derartigen Aufeinandertreffen kann es schnell zu schweren Verletzungen oder gar Schlimmerem kommen. Die verantwortlichen Behörden sind gefordert, Maßnahmen zur Reduzierung solcher Unfallrisiken zu ergreifen.

Es bleibt zu hoffen, dass die erfolgreiche Arbeit der Rettungsdienste und der Feuerwehr weiterhin dazu beiträgt, Unfallsituationen mit möglichst wenigen Verletzten und Schäden zu klären und abzuarbeiten.