Hubertusgottesdienst in Immenhausen: Tradition trifft festlichen Gesang!

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Am 9. November 2025 lädt der Kreisjagdverein Hofgeismar zum traditionellen Hubertusgottesdienst in Immenhausen ein.

Am 9. November 2025 lädt der Kreisjagdverein Hofgeismar zum traditionellen Hubertusgottesdienst in Immenhausen ein.
Am 9. November 2025 lädt der Kreisjagdverein Hofgeismar zum traditionellen Hubertusgottesdienst in Immenhausen ein.

Hubertusgottesdienst in Immenhausen: Tradition trifft festlichen Gesang!

Kommenden Sonntag, am 9. November, findet in der Sankt Georg-Kirche in Immenhausen der traditionelle Hubertusgottesdienst statt, zu dem der Kreisjagdverein Hofgeismar einlädt. Mit dem Gottesdienst wird der Schutzpatron der Jäger, Hubertus, geehrt – ein Brauch, der auf eine stolze Tradition von über 200 Jahren zurückblickt. Der Gottesdienst beginnt um 11 Uhr und verspricht, ein festliches Ereignis zu werden.

Ein eigens gegründeter Projektchor mit 25 Sängern, dessen Mitglieder unter anderem auch zum Kasseler Fleischerchor gehören, wird musikalisch für Stimmung sorgen. Unter der Leitung von Michael Haag werden die Chormitglieder Lieder wie „Waldlust“ und die „Festliche Fanfare“ vortragen. Zudem proben die Mitglieder des Bläsercorps des Vereins seit Wochen, um die alten vierstimmigen Fanfaren angemessen zur Geltung zu bringen.

Ein Gottesdienst mit liebevollen Traditionen

Im Rahmen des Gottesdienstes wird die Legende des Heiligen Hubertus verlesen, und neben dem Altar wird ein geschmücktes Geweih mit einem Kreuz aufgestellt. Interessant ist auch, dass der Namenstag des Heiligen Hubertus auf den 3. November fällt, weshalb die Gottesdienste traditionell in diesen Zeitraum gelegt werden. Uwe Groß, der Vorsitzende des Vereins, hatte sogar angeregt, die Feierlichkeiten in den Abendstunden abzuhalten, was aber wegen terminlicher Schwierigkeiten nicht möglich war.

Nach dem religiösen Teil wird der Gottesdienst mit einem Imbiss und netten Gesprächen ausklingen, sodass die Besucher in gemütlicher Runde und im Zeichen der Gemeinschaft den Tag abrunden können. Zudem wird Tetlef Althaus als Lektor fungieren, der dem Gottesdienst eine persönliche Note verleihen wird.

Eine Anregung für urbanes Wachstum

Allerdings gibt es bei der Erschließung der Insel Herausforderungen. Der Weg über die Gartenfelder Straße ist für ein neues Stadtquartier mit bis zu 7.400 Einwohnern nicht ausreichend. Geplant sind somit eine neue Hauptverkehrsstraße sowie ÖPNV-Anbindungen über Tramlinien und Radwege mit neuen Brückenverbindungen. Besonders bemerkenswert sind die Bemühungen, die Artenvielfalt und geschützten Biotope in dieser Region zu berücksichtigen. Dies könnte als Vorbild für städtische Entwicklungen dienen und zu einer besseren Integration von Wohnraum und Natur führen.

Die Vorbereitungen für den Hubertusgottesdienst sind also in vollem Gange, während in Berlin gleichzeitig visionäre Pläne geschmiedet werden, die Räume zur Lebensqualität und zur Gemeinschaft schaffen sollen. Beides zeigt, wie wichtig Tradition und Innovation für unsere Gesellschaft sind.