Unwetterwarnung: Mega-Starkregen droht heute in Hessen!

Transparenz: Redaktionell erstellt und geprüft.
Veröffentlicht am
Impressum · Kontakt · Redaktionskodex

Am 9. September 2025 warnt der DWD vor Unwettern und Starkregen in Hessen und Teilen Nordrhein-Westfalens. Informieren Sie sich hier!

Am 9. September 2025 warnt der DWD vor Unwettern und Starkregen in Hessen und Teilen Nordrhein-Westfalens. Informieren Sie sich hier!
Am 9. September 2025 warnt der DWD vor Unwettern und Starkregen in Hessen und Teilen Nordrhein-Westfalens. Informieren Sie sich hier!

Unwetterwarnung: Mega-Starkregen droht heute in Hessen!

Ein kräftiges Unwetter steht bevor und der Deutsche Wetterdienst (DWD) lässt aufhorchen. Ab dem frühen Morgen des 9. September 2025 wird in Teilen Hessens mit heftigen Regenfällen gerechnet. Im Fadenkreuz der Warnungen sind unter anderem die Regionen Lahn-Dill-Kreis, Limburg-Weilburg, Rheingau-Taunus und Frankfurt. Bis zu 35 Liter Regen pro Quadratmeter könnten in nur sechs Stunden fallen, was alles andere als ein Zuckerschlecken wäre. Eine Vorabwarnung wurde aktiv, um die Bürger zu sensibilisieren, da auch Gewitter mit Starkregen drohen – bis zu 25 Liter pro Quadratmeter sind möglich und werden für den Montag, den 8. September, prognostiziert, wie Wetterauer Zeitung berichtet.

Die Wettertemperaturen bewegen sich am Montag zwischen 21 und 24 Grad, während am Dienstag, den 9. September, die Werte auf 18 bis 22 Grad sinken. Die Nacht zum Dienstag wird herbstlich-neblig und bringt Temperaturen bis zu 8 Grad mit sich. Auch für Mittwoch und Donnerstag sind keine Entwarnungen in Sicht – stark bewölktes Wetter und Regenschauer erwarten die Bürger, mit Höchsttemperaturen bis 21 Grad und dem Potenzial für weitere Gewitter.

Regionale Einschätzung

Besonders betroffen sind laut DWD die folgenden Landkreise: Groß-Gerau, Main-Taunus und Darmstadt-Dieburg. Die Warnungen zielen darauf ab, die Bevölkerung zu informieren und mögliche Schäden zu minimieren. Die sensible Wetterlage ist durch ein Frontensystem eines Tiefs südlich von Island verursacht, welches die Wetterverhältnisse in Hessen erheblich durcheinanderbringt.

In Nordrhein-Westfalen, wo ebenfalls heftige Regenfälle erwartet werden, gibt es bereits Warnmeldungen, die auf bis zu 60 Liter pro Quadratmeter hinweisen. Hier sind die Kommunen wie Bonn, Mönchengladbach und Aachen betroffen. Die Situation hat das Potenzial für Überflutungen und vollgelaufene Keller, was auch die Feuerwehr vor große Herausforderungen stellen könnte. Die berichtenden Stellen wie WDR haben die Bürger dazu aufgerufen, besonders aufmerksam zu sein.

Was kann man tun?

In solchen Zeiten ist es wichtig, die Ruhe zu bewahren und die Warnhinweise ernst zu nehmen. Die Unwetterzentrale bietet rund um die Uhr aktuelle Infos und Warnungen über bevorstehende Unwetter. Sie zeigen alles von Sturm bis Starkregen in einer benutzerfreundlichen Übersicht und helfen so dabei, informiert zu bleiben.

Wir raten der Bevölkerung, die Lage im Blick zu behalten. Gerade bei niederprasselndem Regen kann nachfolgender Hochwassergefahr ernst genommen werden; besonders in Regionen, die für solche Ereignisse anfällig sind. Sichern Sie vorab wertvolle Gegenstände in Kellerräumen und befolgen Sie die Ratschläge der Behörden. Halten Sie sich und Ihre Lieben sicher und informiert.