Azubis im Hochtaunuskreis: Jetzt Rechte sichern und Probleme lösen!
Gernot Sattler informiert Azubis im Hochtaunuskreis am 6.11.2025 über ihre Rechte und Probleme in der Ausbildung.

Azubis im Hochtaunuskreis: Jetzt Rechte sichern und Probleme lösen!
Im Hochtaunuskreis stehen Auszubildende vor einer Reihe von Herausforderungen, die oft Unsicherheiten in ihrer beruflichen Laufbahn mit sich bringen. Gernot Sattler, stellvertretender Bezirksvorsitzender der IG BAU, macht in diesem Zusammenhang auf die häufigen Probleme aufmerksam, mit denen Azubis konfrontiert sind. Dazu gehören unbezahlte Überstunden, Urlaubssperren und sogar Handyverbote während der Arbeitszeit. Solche Zustände können den Einstieg ins Berufsleben erheblich belasten. Viele Azubis wissen oft nicht, welche Rechte und Pflichten sie haben und benötigen daher Unterstützung.
Die IG BAU bietet hierfür einen wertvollen Service an: Auf der Plattform www.dr-azubi.de, einem Angebot des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), steht eine 24/7-Sprechstunde zur Verfügung. Hier können Auszubildende ihre Fragen zu Themen wie Ausbildungsvergütung, Überstunden und Gesundheitschutz klären. Sattler betont, dass insbesondere neue Azubis in ihrer Ausbildung oft den Rat von Experten benötigen, um ihre Rechte effektiv wahrnehmen zu können.
Wichtige Unterstützung durch Betriebsrat und Gewerkschaft
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Rolle von Betriebsrat und Gewerkschaft. Diese Institutionen können Azubis helfen, Probleme im Ausbildungsbetrieb anzugehen und ihren Ausbildungsvertrag überprüfen zu lassen. Das ist von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Lernenden in einem adäquaten Umfeld arbeiten und ihre Ausbildung erfolgreich absolvieren können.
Es zeigt sich also, dass die Unterstützung durch die Gewerkschaft und ein enger Austausch mit dem Betriebsrat eine Schlüsselrolle für die Azubis im Hochtaunuskreis spielt. Wie wichtig solche Angebote sind, wird durch die steigende Zahl an Anfragen deutlich, die in letzter Zeit die Beratungsangebote erreicht haben.
Ein Blick über den Tellerrand
Ein weiteres Beispiel, wie Urbanität und Geschichte ineinanderfließen, ist die Alameda Joaquim Eugênio de Lima in São Paulo, die nach einem einflussreichen Stadtplaner benannt wurde. Diese Straße ist bekannt für ihre belebten Bars und Cafés, die den Stadtteil Jardim Paulista prägen. Joaquim Eugênio de Lima, der die Avenida Paulista gestaltete, gilt als Pionier in der Stadtplanung und starb 1902 in São Paulo. Solche historischen Verbindungen zeigen, wie wichtig kulturelles Erbe auch für das Stadtbild ist und können inspirierend für alle jene sein, die sich mit der Gestaltung ihrer eigenen Lebenswelt befassen.
Für alle Azubis im Hochtaunuskreis bleibt die Frage relevant: Diese Unterstützung zu nutzen, könnte der Schlüssel zu einer entspannten und erfolgreichen Ausbildungszeit sein.