Erfolgsgeschichten aus Weiterstadt: Neue Chancen für Arbeitsuchende!

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Am 11.11.2025 endete das Projekt „Ich lebe und arbeite in Weiterstadt“, das lokale Beschäftigungsmöglichkeiten unterstützte.

Am 11.11.2025 endete das Projekt „Ich lebe und arbeite in Weiterstadt“, das lokale Beschäftigungsmöglichkeiten unterstützte.
Am 11.11.2025 endete das Projekt „Ich lebe und arbeite in Weiterstadt“, das lokale Beschäftigungsmöglichkeiten unterstützte.

Erfolgsgeschichten aus Weiterstadt: Neue Chancen für Arbeitsuchende!

Am heutigen 11. November 2025 endet das spannende Regionalprojekt „Ich lebe und arbeite in Weiterstadt“, das von der Kreisagentur für Beschäftigung ins Leben gerufen wurde. Ziel des Projekts war es, Menschen auf ihrem Weg in den Arbeitsmarkt zu unterstützen und ihnen neue Perspektiven zu eröffnen. Wie die LADADI berichtet, wurden dabei fünf verschiedene Wege eingeschlagen, um die Teilnehmenden bestmöglich zu fördern.

Mit einem imposanten Ergebnis können die Verantwortlichen aufwarten: Neun von 25 Teilnehmenden fanden eine sozialversicherungspflichtige Anstellung, während eine weitere Person in die Selbständigkeit startete. Zudem begaben sich neun Teilnehmer auf den Weg in eine Weiterbildung, während einige Praktika absolvierten und ein Teilnehmender sich sogar ehrenamtlich engagierte. Diese Erfolge sind umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass das Projekt erst im März 2025 mit Informativen Veranstaltungen durch Jobcoach Ute Thiesen begann.

Gruppentreffen und individuelle Unterstützung

Die Teilnehmenden trafen sich wöchentlich im Schlossturm Gräfenhausen, um sich gegenseitig zu unterstützen und miteinander auszutauschen. Ergänzend zu den Gruppensitzungen wurden regelmäßige Einzelcoachings angeboten, die den individuellen Bedürfnissen gerecht wurden. Ein Netzwerk- und Unternehmertag bot den Teilnehmenden die Möglichkeit, direkt mit Firmenvertretern zu sprechen und sich über Bewerbungsmanagement zu informieren. Unter den Gästen war auch der Weiterstädter Bürgermeister Ralf Möller, der die Initiative unterstützte.

Ein bemerkenswertes Highlight war die Teilnahme von Unternehmensvertretern von Reimo, die nicht nur ihre Personalpolitik vorstellten, sondern auch Fragen der Teilnehmenden beantworteten und eine Betriebsbesichtigung anboten. Solche Einblicke waren essenziell, um realistische Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt zu erhalten. Fazit des Projekts: Es wurde als erfolgreich und kooperativ bilanziert, was für die kommenden Initiativen Mut macht.

Von Beschäftigung zur Selbständigkeit

Das Engagement seitens der Kreisagentur für Beschäftigung zeigt, wie wichtig solche Projekte sind, um Menschen den Zugang zu Beschäftigung zu erleichtern. In Hessen, wo der Konkurrenzdruck am Arbeitsmarkt hoch ist, ist es besonders wichtig, entsprechende Angebote zu schaffen. So können unzählige Menschen, die vielleicht auf der Strecke geblieben wären, neue Hoffnung schöpfen und ihren Platz im Arbeitsleben finden.

Die Erfolge des Projekts „Ich lebe und arbeite in Weiterstadt“ verdeutlichen, dass mit dem richtigen Ansatz und der nötigen Unterstützung viel erreicht werden kann. Es bleibt zu hoffen, dass solche Projekte in der Region nicht nur fortgeführt, sondern auch ausgeweitet werden, um noch mehr Menschen eine Chance zu geben, auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen.