Neues Kletterparadies im Bürgerpark Hünfeld: Kometenschweif ist da!
Der Bürgerpark Hünfeld eröffnet das Klettergerüst „Kometenschweif“ und bietet neuen Spielspaß für Kinder. Bürgermeister Tschesnok lobt das neue Highlight.

Neues Kletterparadies im Bürgerpark Hünfeld: Kometenschweif ist da!
Im Bürgerpark Hünfeld ist jüngst ein neues Spielgerät eingeweiht worden, das den kleinen Abenteurern unter uns garantiert Freude bereiten wird. Der „Kometenschweif“, ein aufregendes Klettergerüst mit einem Netz zum Balancieren und Hangeln, einer Holmrutsche und einer Free-Climbing-Wand, wurde installiert und erntet bereits viele begeisterte Rückmeldungen. Bürgermeister Benjamin Tschesnok bezeichnete das Klettergerät als „das neue Highlight“ des Parks, das so manches Kind dazu einlädt, sich auszutoben und neue Höhen zu erklimmen. Um diesem neuen Angebot einen ersten check zu geben, testete Stadträtin Karin Grosch den Kometenschweif gemeinsam mit zwei Kindern und sorgte somit für gute Stimmung.
Doch nicht alles ist in Hünfeld rundum friedlich. Eine andere wichtige Nachricht sorgt gerade für Verwirrung: Die Brücke über die Haune im Sargenzeller Weg wurde gesperrt. Dies hat zur Folge, dass Landwirte Umwege in Kauf nehmen müssen, während Fußgänger und Radfahrer die Brücke jedoch weiterhin nutzen dürfen. Hier stellt sich die Frage, wie lange diese Umleitung bestehen bleibt und welche Lösungen die Stadt beschleunigen kann.
Ein Highlight für Kinder und Herausforderungen für Landwirte
Der „Kometenschweif“ im Bürgerpark ist sicher eine willkommene Abwechslung für die Jüngsten und bietet einen Raum für Spiel und Bewegung. Insofern macht Hünfeld mit diesem neuen Angebot ein gutes Geschäft, da der Bürgerpark nun ein attraktiverer Freizeitort für Familien ist. Gleichzeitig sind die Umstände rund um die gesperrte Brücke jedoch ein weniger erfreulicher Aspekt, der es den Landwirten und den Anwohnern schwerer macht.
Die Tatsache, dass der Stadtpark nun über ein solches Spielgerät verfügt, kommt in der Bevölkerung gut an. Zudem ist es ein Zeichen dafür, dass die Stadtverwaltung daneben auch in die nötige Infrastruktur investiert, auch wenn Umbauarbeiten wie das Schließen der Sargenzeller Brücke die Sache etwas trüben.