Klein-Auheim leidet: Ortsvorsteher fordert dringend Hilfe von Hanau!

Klein-Auheim leidet: Ortsvorsteher fordert dringend Hilfe von Hanau!

Klein-Auheim, Deutschland - In Klein-Auheim brodelt es! Ortsvorsteher Sascha Feldes hat genug von der städtischen Untätigkeit und äußert seinen Unmut über die mangelhafte finanzielle Unterstützung aus Hanau. Trotz der früheren Beiträge des Stadtteils zur kommunalen Kasse hat Klein-Auheim in der Vergangenheit keine Mittel aus der Aktion „Sommerfarben für Hanau“ erhalten, die im Mai 2023 ins Leben gerufen wurde, um die Stadt grüner zu gestalten. „Die Stadtteile verwelken“, sagt Feldes, der die Reaktion der Stadt als ungenügend wahrnimmt. Der Ortsbeirat hatte im September 2024 beschlossen, Klein-Auheim in die Blumen-Aktion einzubeziehen, doch eine Antwort aus dem Rathaus ließ nicht lange auf sich warten: Es sei kein Geld im Haushalt für den Stadtteil eingeplant, berichtet blaettsche.de.

Diese Aussage stieß bei den Bürgern auf großes Unverständnis. Viele Anwohner sind verärgert über die mangelnde Wertschätzung, die ihrem Stadtteil entgegengebracht wird. Sie fordern nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung für die Projekte, die Klein-Auheim zu einem ansehnlichen Teil der Stadt machen könnten.

Verkehrsproblematik im Fokus

op-online.de berichtet.

Zusätzlich wurden Anträge der CDU für eine Verbesserung des Lkw-Fahrverbots am Bahnübergang und einen „grünen Pfeil“ an der Ampel Limesbrücke/Seligenstädter Straße eingereicht. Und auch die Grünen hatten ihren eigenen Vorschlag, die Umsetzung des Mobilitätsleitbilds aus den Jahren 2020/2021 voranzutreiben, jedoch musste dieser Antrag letztlich zurückgezogen werden, da keine Mehrheit im Ortsbeirat zu erwarten war. Feldes beschreibt diese Situation als „Quadratur des Kreises“ – ein Ausdruck des Frustes über die stagnierenden Fortschritte.

Stadtentwicklung und Partizipation

berlin.de zu finden.

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OrtKlein-Auheim, Deutschland
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