Blitzenden Ärger in Lorsch: Mobile Radarfalle heute entdeckt!

Blitzenden Ärger in Lorsch: Mobile Radarfalle heute entdeckt!

Lorsch, Deutschland - Machen Sie sich bereit für eine neue Runde der Geschwindigkeitskontrollen! Aktuell wird in Lorsch am gestrigen Tag, dem 3. Juli 2025, ein mobiler Blitzer eingesetzt. Wie news.de berichtet, wurde der Blitzer um 09:51 Uhr im Bereich der L 3111 (PLZ 64653) gesichtet, wo eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 km/h gilt. Der genaue Standort des Blitzers wurde zum Stand von 12:48 Uhr noch nicht bestätigt.

Die polizeiliche Überwachung des Straßenverkehrs in Hessen hat hohe Priorität. Temporäre Geschwindigkeitsmessungen sind im gesamten Stadtgebiet von Lorsch möglich, was bedeutet, dass Autofahrer immer auf der Hut sein sollten. Die Sanktionen, die bei Geschwindigkeitsüberschreitungen verhängt werden, sind laut Straßenverkehrsordnung (StVO) empfindlich: Bußgelder, Punkte in Flensburg und gegebenenfalls auch Fahrverbote drohen. Eine Geschwindigkeitsüberschreitung kann schnell zu einem teuren Missgeschick führen.

Verbotene Hilfsmittel

Eines der heiß diskutierten Themen im Zusammenhang mit Geschwindigkeitsmessungen sind Radarwarner und Blitzer-Apps. So ist die Nutzung dieser Hilfsmittel während der Fahrt in Deutschland untersagt, wie bussgeldkatalog.org feststellt. Wer beim Fahren auf die Warnungen solcher Geräte zurückgreift, muss mit einem Bußgeld von 75 Euro und einem Punkt in Flensburg rechnen.

Es ist jedoch erlaubt, sich vorab über die Standorte von Blitzern zu informieren. Während der Fahrt selbst jedoch dürfen elektrische Geräte wie Radarwarner nicht genutzt werden. Dabei ist zu beachten: Der Besitz von Radarwarnsystemen ist legal, solange sie nicht während der Fahrt aktiv sind. Besonders wichtig ist zudem, dass die Warnfunktionen in Navigations-Apps deaktiviert werden müssen, da sonst ebenfalls eine Strafe droht.

Messmethoden und ihre Zuverlässigkeit

Die Verkehrsüberwachung beruht auf verschiedenen Messmethoden. Laut verkehrsrechtsanwalt24.de sind sowohl stationäre als auch mobile Geschwindigkeitsmessungen verbreitet. Stationäre Blitzer sind fest installiert, während mobile Geräte wie Laserpistolen oder Radarfallen vorübergehend eingesetzt werden. Dabei ist es wichtig, sich bewusst zu sein, dass Fehlerquellen existieren, die die Genauigkeit der Messungen beeinflussen können.

Bei messtechnischen Abläufen gibt es außerdem Toleranzabzüge: Bis zu einer Geschwindigkeit von 100 km/h wird ein Abzug von 3 km/h vorgenommen. Bei höheren Geschwindigkeiten sind es 3% des gemessenen Wertes. Das heißt, wer bei erlaubten 50 km/h mit 73 km/h erwischt wird, der erzielt nach Abzug einen Wert, der eine Überschreitung von 20 km/h bedeutet.

Die Verkehrsüberwachung trägt maßgeblich zur Sicherheit auf unseren Straßen bei. Die Blitzer sind als Präventionsmaßnahme zu verstehen, um überhöhte Geschwindigkeiten zu reduzieren und Unfälle zu vermeiden. Bleiben Sie also umsichtig und passen Sie Ihre Geschwindigkeit den Bedingungen an – sowohl zur eigenen Sicherheit als auch die Ihrer Mitmenschen!

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OrtLorsch, Deutschland
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