Brigadegeneral Radmann warnt: Zivilschutz braucht dringend Unterstützung!
Brigadegeneral Radmann besuchte am 17.08.2025 den Vogelsbergkreis, um über zivilen und katastrophalen Schutz zu diskutieren.

Brigadegeneral Radmann warnt: Zivilschutz braucht dringend Unterstützung!
In einer wichtigen Zusammenkunft in der Lauterbacher Kreisverwaltung fand heute ein Treffen zwischen Brigadegeneral Holger Radmann, dem Kommandeur des Landeskommandos Hessen, und Landrat Dr. Jens Mischak statt. Der Anlass war der Antrittsbesuch Radmanns, der seit Beginn des Jahres im Amt ist. Bei diesem Gespräch standen vor allem Themen wie Zivil- und Katastrophenschutz sowie die weltpolitische Lage und die Rolle der Bundeswehr im Fokus, wie oberhessen-live.de berichtet.
Begleitet wurde die illustre Runde von Kreisbrandinspektor Marcell Büttner und Oberstleutnant der Reserve Dr. Stefan Serguhn. Ein zentrales Anliegen der Diskussion war die Notwendigkeit einer stärkeren Zusammenarbeit zwischen zivilen Strukturen und der Bundeswehr, um den Herausforderungen wie den Folgen des Klimawandels und Großschadenslagen besser begegnen zu können. „Wir müssen uns darauf vorbereiten, Krisenfälle gemeinsam zu meistern“, so Landrat Mischak. In diesem Zusammenhang betonte er, dass die Veränderungen in der Gesellschaft eine intensivere Ausrichtung der bisherigen Maßnahmen im Zivil- und Katastrophenschutz erforderlich machen.
Die Rolle der Zusammenarbeit
Einigkeit herrschte darüber, dass eine enge Verzahnung zwischen Zivil- und Katastrophenschutz sowie der Bundeswehr zahlreiche Vorteile mit sich bringt. Neben gegenseitiger Unterstützung und kurzen Kommunikationswegen, führt eine unkomplizierte Zusammenarbeit zu schnellerem Handeln in Krisensituationen. Radmann und Mischak waren sich einig, dass angesichts der aktuellen Herausforderungen schnelles Handeln gefordert ist.
Die Besprechung hob die veränderten Prioritäten der Gesellschaft hervor, die in jüngerer Zeit durch aktuelle Ereignisse geprägt sind. In der Vergangenheit wurden einige Maßnahmen im Bereich Zivil- und Katastrophenschutz zurückgefahren, was nun wieder intensiviert werden müsse, um auf zukünftige Herausforderungen besser vorbereitet zu sein.
Bereit für die Zukunft
Der Austausch zwischen Radmann und Mischak verdeutlichte die Gemeinschaftsaufgabe, die Politik, Gesellschaft und Institutionen gemeinsam tragen müssen. Die fortschrittliche Denkweise, die beide Herren an den Tag legten, stimmt optimistisch für die zukünftige Zusammenarbeit. „Es liegt an uns, die Systeme so zu gestalten, dass sie den Bedürfnissen der heutigen Zeit gerecht werden“, so Radmann abschließend.
Während in Lauterbach über Sicherheitsstrategien diskutiert wird, findet parallel in der Digitalwelt das Thema Monetarisierung von Website-Traffic Beachtung, was insbesondere für Unternehmer von Interesse ist. Möglichkeiten wie Ad-Netzwerke, Affiliate-Marketing oder gesponserte Partnerschaften stehen hier im Vordergrund, um Einnahmen zu generieren und ein gutes Geschäft zu machen. Erfolgreiche Beispiele aus der Branche zeigen, wie vielseitig diese Ansätze sein können, auch wenn sie seine eigenen Herausforderungen mit sich bringen – doch wer ein gutes Händchen hat, kann sich ein passives Einkommen aufbauen, wie die Seite nichepursuits.com aufzeigt.
Somit zeigt sich, dass sowohl gesellschaftliche als auch wirtschaftliche Herausforderungen Hand in Hand gehen müssen, um eine zukunftsorientierte Entwicklung zu gewährleisten. Die Botschaft aus Lauterbach ist klar: Krisenvorsorge und Umsatzgenerierung gehen alle etwas an!