Alarm im Schwalm-Eder-Kreis: Polizei warnt vor steigenden Einbrüchen!

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Im Schwalm-Eder-Kreis gibt die Polizei Tipps zum Schutz vor Einbrüchen und Diebstählen aus Fahrzeugen. Sicherheitsberatung verfügbar.

Im Schwalm-Eder-Kreis gibt die Polizei Tipps zum Schutz vor Einbrüchen und Diebstählen aus Fahrzeugen. Sicherheitsberatung verfügbar.
Im Schwalm-Eder-Kreis gibt die Polizei Tipps zum Schutz vor Einbrüchen und Diebstählen aus Fahrzeugen. Sicherheitsberatung verfügbar.

Alarm im Schwalm-Eder-Kreis: Polizei warnt vor steigenden Einbrüchen!

Im Schwalm-Eder-Kreis häufen sich in letzter Zeit die Meldungen über Einbrüche und Diebstähle. Die Polizei macht eindringlich auf die aktuelle Lage aufmerksam und gibt wertvolle Tipps zum Schutz vor solchen Delikten. In den vergangenen Wochen wurde vermehrt von Diebstählen aus Fahrzeugen sowie Einbrüchen in Keller- und Garagenräumen berichtet. So kam es am 2. Oktober in Gombeth zwischen 0.30 Uhr und 6 Uhr zu einem Vorfall, bei dem Diebe ein unverschlossenes Auto ins Visier nahmen. Die Täter entwendeten Geld, Bankkarten und Ausweise aus dem Fahrzeug. Auch in Körle musste ein E-Bike sowie ein E-Scooter zwischen Dienstag, 0.30 Uhr, und Mittwoch, 10 Uhr, aus einem unverschlossenen Kellerraum herhalten. Diese Vorfälle sind nur exemplarisch für eine Reihe ähnlicher Delikte, die jüngst die Region erschüttern. HNA berichtet darüber.

Um Bürger:innen effektiv vor Kriminalität zu schützen, rät die Polizei zu erhöhter Aufmerksamkeit und der Umsetzung wichtiger Sicherheitsvorkehrungen. Dazu gehört das stets sorgfältige Abschließen des Fahrzeugs, selbst wenn man nur kurz abwesend ist, sowie das Vermeiden, Wertgegenstände im Auto zu lassen. Auch die Sicherheit im eigenen Zuhause sollte großgeschrieben werden: Haus-, Keller- und Garagentüren sollten immer verschlossen werden, und eine gute Beleuchtung im Außenbereich kann potenzielle Täter abschrecken. Verdächtige Personen oder Fahrzeuge sollten umgehend über den Notruf 110 gemeldet werden.

Sicherheitstipps der Polizei

  • Fahrzeug immer abschließen, auch bei kurzen Abwesenheiten.
  • Keine Wertgegenstände im Auto lassen.
  • Haus-, Keller- und Garagentüren immer verschließen.
  • Gute Beleuchtung im Außenbereich sicherstellen.
  • Verdächtige Beobachtungen unter der Nummer 110 melden.

Zusätzlich zu diesen Tipps bietet die Polizei Unterstützung und Sicherheitsberatung an. Interessierte können die Beratungsstelle unter der Telefonnummer 0 56 81/7740 kontaktieren. Wer tiefer in das Thema Einbruchschutz eintauchen möchte, sollte sich die kostenlose Broschüre „Sicher Wohnen“ zulegen, die wertvolle Informationen zu verhaltensorientierten und technischen Möglichkeiten zum Schutz vor Einbrüchen enthält. Gerade die detaillierten Skizzen und Bilder zur Sicherung von Türen und Fenstern sind dabei besonders hilfreich. Zudem werden moderne Technologien wie Einbruchmeldeanlagen und Videoüberwachung ausführlich behandelt. Für alle, die sich auch für die staatliche Förderung von Einbruchschutz interessieren, enthält die Broschüre ebenfalls entsprechende Informationen. Diese kann man bequem bei den örtlichen Beratungsstellen anfragen oder gleich vor Ort abholen. Weiterführende Informationen hierzu gibt es auf der Seite der Polizei Beratung.

Die Sicherheit in unserem Umfeld sollte uns am Herzen liegen. Seien wir also wachsam und nutzen wir die bereitgestellten Informationen der Polizei, um unser Zuhause und unsere Fahrzeuge besser zu schützen. Denn jeder Beitrag zählt, um das Sicherheitsgefühl in unseren Gemeinden zu stärken.