Ricardo Gräf startet mit frischen Ideen in den Bürgermeisterwahlkampf!
Ricardo Gräf kandidiert als Bürgermeister in Wildeck, fokussiert auf digitale Politik, Bürgernähe und finanzielle Stabilität.

Ricardo Gräf startet mit frischen Ideen in den Bürgermeisterwahlkampf!
In den politischen Auseinandersetzungen der Region Wildeck gibt es frischen Wind: Die Freie Wählergemeinschaft (FWG) hat Ricardo Gräf als Bürgermeisterkandidaten nominiert. Der 34-Jährige geht mit dem klaren Motto „Neue und ehrliche Politik mit frischen Ideen“ in den Wahlkampf. Die Bürgermeisterwahl findet am 15. März 2026 statt, wobei Gräf die Nachfolge von Alexander Wirth antreten möchte, der nach zwölf Jahren nicht erneut kandidiert.
Gräf ist kein unbeschriebenes Blatt. Seit seinem 18. Lebensjahr ist er in der Kommunalpolitik aktiv und hat zuvor der SPD angehört, bevor er 2020 zur FWG wechselte. Ein wichtiges Anliegen des neuen Kandidaten ist es, das Vertrauen in die Politik zurückzugewinnen – ein Punkt, der in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist. Dabei will er den Fokus auf Themen wie finanzielle Stabilität, Digitalisierung, aber auch auf die ärztliche Versorgung und den Wohnraumbau legen. Diese Aspekte sind gerade für die Bewohner von Wildeck und Umgebung von hoher Relevanz.
Neuer Schwung durch Digitalisierung
In der modernen politischen Kommunikation können digitale Medien nicht mehr ignoriert werden, auch nicht im Wahlkampf. Gräf plant, klassische Methoden mit digitalen Kommunikationsstrategien zu kombinieren. Die Nutzung von sozialen Medien wird für ihn ein zentraler Bestandteil sein, da laut dem Bundeszentrale für politische Bildung mittlerweile 67 Prozent der Deutschen ihre Nachrichten über digitale Kanäle beziehen. Dabei sollte die Wählerschaft nicht nur informiert, sondern auch aktiv einbezogen werden.
In diesem Kontext hat Gräf bereits einen klaren Plan ausgearbeitet. Mit seiner fast 18-jährigen Verwaltungserfahrung, unter anderem als Verwaltungsleiter beim Landesbetrieb Bau und Immobilien Hessen und in leitenden Positionen beim Deutschen Roten Kreuz, bringt er sowohl Kompetenz als auch ein gutes Händchen für die Bedürfnisse der Bürger mit.
Vertrauen und Transparenz
Ein weiterer zentraler Punkt seiner Kampagne ist die finanzielle Stabilität. Gräf betont, dass nur mit einer soliden finanziellen Basis Fördermittel beantragt und Projekte erfolgreich umgesetzt werden können. Um diese Transparenz zu erhöhen, möchte er die Verwaltung modernisieren und näher an die Bürger heranrücken. „Wir müssen zeigen, dass wir für die Menschen da sind“, so der Kandidat.
Der aktive Bürgerdialog und die Bürgernähe sollen dabei nicht nur leere Versprechen bleiben. Gräf möchte die Bevölkerung in die Entscheidungsprozesse einbinden und ihre Meinungen wertschätzen. Diese Ansätze sind besonders wichtig, da viele Bürgerinnen und Bürger oft das Gefühl haben, in politischen Entscheidungsprozessen nicht gehört zu werden.
Mit der bevorstehenden Wahl am 15. März 2026 steht Wildeck eine spannende Zeit bevor. Ricardo Gräf hat die Zeichen der Zeit erkannt und geht mit frischen Ideen und einem klaren Plan in den Wahlkampf. Ob es ihm gelingt, das Vertrauen der Bürger zurückzugewinnen und die politische Landschaft in Wildeck zu verändern, bleibt abzuwarten.