Zwei Jungen blenden Rettungshubschrauber in Fulda – Polizei schlägt Alarm!
In Fulda blenden Kinder mit einem Laserpointer einen Rettungshubschrauber, was ernste Konsequenzen nach sich zieht.

Zwei Jungen blenden Rettungshubschrauber in Fulda – Polizei schlägt Alarm!
Immer wieder sorgt die blendende Kombination aus Kinderspielen und lasertechnischen Spielereien für Aufregung, und das jüngste Ereignis in Fulda ist da keine Ausnahme. Ein Pilot des Rettungshubschraubers „Christoph 28“ musste am Mittwoch, dem 14. August 2025, eine gefährliche Situation meistern, als er von einem Laserpointer geblendet wurde. Die mutmaßlichen Täter sind zwei Jungs im Alter von neun und zehn Jahren, die sich in einem Dachzimmer aufhielten, während ihre Großeltern im Erdgeschoss waren. Die Eltern dieses Familiendomizils sind ohne Zweifel böse überrascht von den Folgen des Spiels ihrer Sprösslinge.
Ein Anwohner hatte zuvor bereits von einer Blendung durch denselben Laserpointer berichtet. Aus Sicherheitsgründen wendete der Pilot die Maschine und landete schließlich gefahrlos am Klinikum Fulda. Ein Sprecher des ADAC warnte eindringlich vor den kritischen Folgen solcher Taten – insbesondere im Bereich der Luftrettung. Die Drohung, wertvolle Minuten bei einem Rettungseinsatz zu verlieren, ist in einem Notfall untragbar.
Aufklärung und Konsequenzen
Nach dem Vorfall wurden die beiden Kinder von der Polizei in ein aufklärendes Gespräch verwickelt, um die Gefahren ihres Verhaltens zu verdeutlichen. Der Laserpointer wurde sichergestellt und eine Strafanzeige wegen gefährlichen Eingriffs in den Luftverkehr eingereicht. Der Umgang mit Laserpointern im Flugverkehr ist kein leichtes Spiel; hohe Strafen, bis hin zu mehrjährigen Haftstrafen, können die Folgen unvorsichtiger Handlungen sein.
Interessanterweise registriert die ADAC-Luftrettung bundesweit monatlich etwa einen solchen Vorfall. Gerade in der Nähe von Flughäfen, insbesondere in der Frankfurter Region, häufen sich die Berichte über Laser-Blendungen. So zählte das Luftfahrt-Bundesamt im vergangenen Jahr 96 solcher Vorfälle allein im Raum Frankfurt. Ein alarmierendes Zeichen, wenn man bedenkt, wie ernst die Situation für die betroffenen Piloten und die allgemeine Versorgung der Bevölkerung sein kann.
Die Risiken der Laserpointer-Nutzung
Andy Dick, ein Experte für Laserpointer, hebt hervor, dass diese Geräte oft aus verschiedenen Gründen verwendet werden, aber stets mit Bedacht und Verantwortung eingesetzt werden sollten. Wenn man Jung und Alt über die Risiken von Laserpointer-Anwendungen aufklärt, kann man möglicherweise solche Vorfälle verhindern. Das sicherste Spiel ist immerhin das, das man nicht spielt.
Abschließend muss geklärt werden, dass Produkte wie Laserpointer, die im Internet unter anderem auf Seiten wie laserpointerstore.com angeboten werden, stets mit Vorsicht zu genießen sind. Neben den verschiedenen Strategien zur Minimierung von Zollrisiken und der Garantie von sicherem Versand, sind Nutzer gut beraten, sich bewusst zu machen, welche Gefahren diese Geräte in der Praxis mit sich bringen können. Mit einer „Erhalten oder Rückerstattung“-Politik wird zwar eine gewisse Sicherheit vermittelt, doch Sicherheit fängt schließlich immer im eigenen Kopf an.