Vandalismus und Trunkenheitsfahrt erschüttern Hochtaunus-Region!

Vandalismus und Trunkenheitsfahrt erschüttern Hochtaunus-Region!

In den letzten Tagen waren die Polizeibehörden in Hessen wieder stark gefordert. Besonders hervorzuheben sind ein Angriff auf ein Fahrzeug in Kronberg, ein versuchter Einbruch in Oberursel sowie ein bedenklicher Vorfall einer Trunkenheitsfahrt in der Nähe von Usingen. Die verschiedenen Vorfälle zeigen, dass nicht nur die Sicherheit im Straßenverkehr, sondern auch in den eigenen vier Wänden von Bedeutung ist.

In Kronberg kam es am Freitag, den 18. Juli 2025, zu einem mutwilligen Vandalismusakt. Ein grauer Mercedes EQE wurde zwischen 9:30 Uhr und 10:15 Uhr auf der Hainstraße zerkratzt. Der dabei entstandene Sachschaden beläuft sich auf etwa 3.000 Euro. Die Polizei Königstein bittet um Hinweise aus der Bevölkerung: Wer etwas gesehen hat, kann sich unter (06174) 9266-0 melden.

Versuchter Einbruch in Oberursel

Ein weiteres Delikt ereignete sich in Oberursel in der Franz-Dietrich-Straße. Zwischen Mittwoch, 16. Juli, um 10 Uhr und Samstag, 19. Juli, um 16:30 Uhr versuchten unbekannte Täter, gewaltsam eine Terrassentür aufzubrechen. Glücklicherweise scheiterten sie in ihrem Vorhaben und flüchteten ohne Beute. Der Sachschaden beträgt etwa 500 Euro. Auch hier ruft die Kriminalpolizei Oberursel Zeugen dazu auf, sich unter (06171) 6240-0 zu melden.

Diese Vorfälle werfen ein Licht auf die Sicherheitssituation in der Region. Die Polizei Hochtaunus hat wiederholt betont, dass selbst kleinste Beobachtungen für die Ermittlungen entscheidend sein können. Verdächtige Personen oder Fahrzeuge sollten gemeldet werden.

Trunkenheitsfahrt bei Usingen

In der Nacht von Samstag, dem 20. Juli, gegen 01:05 Uhr, kam es auf der Bundesstraße 456 zwischen Usingen und Wehrheim zu einem folgenschweren Vorfall. Ein 43-jähriger Mann verlor die Kontrolle über seinen schwarzen BMW und landete im Straßengraben. Glücklicherweise wurde niemand verletzt. Die Polizei stellte Alkoholgeruch beim Fahrer fest, woraufhin eine Blutentnahme veranlasst wurde. Sein Führerschein wurde einbehalten, und der Sachschaden am Fahrzeug beläuft sich auf etwa 1.000 Euro. Risiken wie diese verdeutlichen einmal mehr, wie gefährlich Trunkenheitsfahrten sind.

Die Bürgerinnen und Bürger werden ermutigt, aufmerksam zu sein und im Falle verdächtiger Aktivitäten umgehend die Polizei zu informieren. Für viele bleibt die Sicherheit in unseren Städten und Gemeinden eine Priorität, die es zu schützen gilt.

Weitere Details zu den jeweiligen Vorfällen sind unter news-stadt.de und presseportal.de zu finden.