Ostpol Gründercampus: Ein gelungenes Nachbarschaftstreffen in Offenbach!
Offenbach am Main: Ostpol Gründercampus fördert Nachbarschaftsvernetzung mit erfolgreichem Treffen für Anwohner und Unternehmen.

Ostpol Gründercampus: Ein gelungenes Nachbarschaftstreffen in Offenbach!
In Offenbach tut sich was, und das ganz im Zeichen des Austauschs! Am Dienstag, den 19. August 2025, hat der Ostpol Gründercampus sein erstes Nachbarschaftstreffen veranstaltet. Ziel dieser Veranstaltung war es, eine ungezwungene Plattform für den Austausch zwischen Mietern des Gründercampus und Anwohnern zu schaffen. Die Veranstaltung wurde von der städtischen Wirtschaftsförderung, GBO Gemeinnützige Baugesellschaft Offenbach mbH, KIZ SINNOVA gGmbH und dem Quartiersmanagement Mathildenviertel organisiert.
Ein liebevoll gestaltetes Rahmenprogramm sorgte im Innenhof für eine entspannte Atmosphäre. Hier wurden kulinarische Köstlichkeiten und Getränke serviert, die sicherlich gut ankamen. Die Anwesenden konnten sich bei Vorstellungsrunden austauschen, in denen Gründer und Unternehmen ihre Projekte präsentierten. Zudem gab es eine Hausführung, die spannende Einblicke hinter die Kulissen des Gründercampus bot. Auch kreative Workshops standen auf dem Programm – so konnten Teilnehmer beim Trommelworkshop und Bewegungsspielen aktiv werden. Besonders für Kaffeeliebhaber gab es frisch gebrühten Kaffee aus einer Siebträgermaschine eines Mieters, der sicher viele geschätzt haben.
Der Ostpol: Ein kreativer Knotenpunkt
Der Ostpol ist nicht einfach nur ein Arbeitsplatz; er fungiert als Hotspot für Kreative und Selbstständige in Offenbach. Auf dem Gründercampus arbeiten Texter, Designer und Künstler Tür an Tür, was einen fruchtbaren Boden für kreativen Austausch schafft. Bei einem gemeinsamen Mittagessen kommen Ideen zusammen, und Projekte finden ihren Weg zur Umsetzung. Die Basis für all diese Aktivitäten bildet das Gebäude in der Hermann-Steinhäuser-Straße, das als solide Infrastruktur für die Gründer dient. Unterstützungsangebote, wie etwa ein Telefonservice, schaffen zusätzliche Freiräume für die eigentlichen Tätigkeiten der Kreativen, sodass sie sich ganz ihren Projekten widmen können. Der Ostpol bietet 33 Büros zwischen 20 und 40 Quadratmetern und Ateliers ab 20 Quadratmetern – ideale Bedingungen für all jene, die sich mit Leidenschaft in ihre Arbeit stürzen.
Doch nicht nur Gründer finden im Ostpol ein Zuhause: In den oberen Etagen befinden sich auch 29 Apartments für Studierende der Hochschule für Gestaltung, die somit direkt in den kreativen Prozess und das Gemeinschaftsleben integriert sind. Diese enge Verzahnung von Wohnen und Arbeiten sorgt für eine lebendige Nachbarschaft und fördert den Austausch zwischen den verschiedenen Akteuren im Stadtteil.
Neue Kontakte und positive Resonanz
Das Nachbarschaftstreffen wurde insgesamt als sehr gelungen wahrgenommen. Die vielen neuen Begegnungen und Eindrücke sprechen für diesen Austausch. „Es war wichtig, die Verbindung zwischen dem Gründerzentrum und der Nachbarschaft zu stärken“, so ein Vertreter der Veranstalter. Diese Bemühungen laufen in Offenbach unter dem Konzept der sozialen Stadtentwicklung, welches die Lebensqualität im Stadtteil kontinuierlich verbessern möchte. Der Ostpol spielt hierbei eine zentrale Rolle, indem er sowohl kreative Lösungen als auch gemeinschaftliche Interaktionen fördert. Ein echtes Gewinnspiel für alle Beteiligten!
Das Engagement und die Offenheit, die bei diesem Treffen spürbar wurden, zeigen, dass im Ostpol etwas ganz Großes wächst. Und das nicht nur im übertragenen Sinne, sondern auch in Form der vielen spannenden Projekte und Initiativen, die hier ihren Anfang nehmen.
Weitere Informationen zu den aktuellen Entwicklungen im Ostpol und über die vielfältigen Angebote finden sich auf den Webseiten der Stadt Offenbach und des Gründercampus: Offenbach.de und nachhaltige-stadtentwicklung-hessen.de.