Vollmond am 11. Juni: Ein himmlisches Versteckspiel in Frankfurt!

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Frankfurt am Main: Am 11. Juni 2025 steht der Vollmond tief am Himmel. Erfahren Sie, warum er nur schwer sichtbar ist.

Frankfurt am Main: Am 11. Juni 2025 steht der Vollmond tief am Himmel. Erfahren Sie, warum er nur schwer sichtbar ist.
Frankfurt am Main: Am 11. Juni 2025 steht der Vollmond tief am Himmel. Erfahren Sie, warum er nur schwer sichtbar ist.

Vollmond am 11. Juni: Ein himmlisches Versteckspiel in Frankfurt!

In der Nacht vom 10. auf den 11. Juni 2025 wartet ein astronomisches Schauspiel auf die Himmelsbeobachter in Hessen und darüber hinaus. Doch nicht alles ist so, wie es scheint. Der Vollmond, der am 11. Juni zu sehen sein wird, steht ungewöhnlich weit südlich und wird nur schwer sichtbar sein, da er sich nur etwa zehn Grad über dem Horizont erhebt, wie Focus berichtet. Dies entspricht etwa einer Handbreit über dem Horizont bei nicht ganz ausgestrecktem Arm.

Für die Astronomie-Fans unter uns hat der Juni-Vollmond eine besondere Bedeutung. Er ist der südlichste Vollmond des Jahres und bleibt bis Juni 2043 der südlichste, den wir sehen können. Diese Position des Mondes hat zur Folge, dass er tief am Himmel verläuft und möglicherweise durch Bäume oder Nachbarhäuser verdeckt wird, wie die Berichte aus Frankfurt am Main warnen. Wer sich also auf die Jagd nach dem Vollmond macht, sollte einen guten Standort wählen, um einen klaren Blick zu haben.

Die Einflussfaktoren des Vollmondes

Was genau passiert, wenn der Mond die Sonne am Himmel gegenübersteht? Diese Konstellation führt dazu, dass der Mond von der Sonne stark angestrahlt wird, und wir ihn in vollem Glanz sehen können. Die Mondphasen, wie die des Vollmonds, entstehen durch die Stellung des Mondes zwischen Sonne und Erde. In dieser Phase ist die sichtbare Hälfte des Mondes vollständig beleuchtet und strahlt in der Nacht, auch wenn er niedrig über dem Horizont steht, wie Munich Space erläutert.

Die Mondbahn ist zudem gegen die Erdbahn um etwa fünf Grad geneigt. Diese Neigung sorgt dafür, dass der Vollmond in junihöchst südlicher Position steht, und alles alle 19 Jahre mit jedem Zyklus sich gleich verhält. Wenn also jemand das nächste Mal den Vollmond am 11. Juni sieht, erkennt er, dass es ein seltener Anblick ist.

Der Einfluss auf die Sichtbarkeit

Die nächste Herausforderung für Himmelsbeobachter ist die Tatsache, dass der Vollmond nur am Horizont sichtbar ist. Bedeutungsvoll ist, dass die Sonne gleichzeitig hoch über dem Himmel steht, was die Sicht auf den Mond zusätzlich erschwert. Ein kurzer und flacher Bogen von Südost nach Südwest macht es für viele Leute schwer, einen guten Blick zu genießen, besonders wenn diese von ihrer Umgebung, wie flachen Hügeln oder Bäumen eingeschränkt wird. Ein Aufruf an alle Nachteulen: Sucht einen hohen Platz oder eine lichtfreie Zone, um den Vollmond in seiner ganzen Pracht zu erleben!

Das interessante Phänomen des Vollmondes und seine schwankenden Höhen am Himmel ist ein kostbares Beispiel dafür, wie sich der Mond und die Erde in einem ständigen Tanz befinden. Diese dynamischen Bewegungen können zwar durch unterschiedlichste Faktoren, wie die elliptische Umlaufbahn des Mondes und die Neigung seiner Bahn, beeinflusst werden, zeigen aber, dass es manchmal die kleinen und subtilen Dinge im Leben sind, die die größte Faszination ausüben.

Bleibt also darauf vorbereitet, den Vollmond am 11. Juni 2025 in seiner vollen, wenn auch tiefen, Pracht zu erblicken – vielleicht wird es ein wahrhaft magischer Moment in einer lauen Sommernacht!