Lahn-Dill-Kreis

Frost, Schnee und Sturmböen: Wetterwarnungen für den Rhein-Main-Kreis!

Am 12. Januar 2025 warnt der Deutsche Wetterdienst (DWD) eindringlich vor gefährlichen Wetterbedingungen im Rhein-Main-Gebiet und darüber hinaus. Die aktuellen Witterungsbedingungen bringen Frost und Glätte, die in der Nacht zum Freitag in weiten Teilen der Region zu beeinträchtigenden Straßenverhältnissen führen. Diese warnenden Hinweise gelten bis mindestens Freitag, 10 Uhr, und betreffen zahlreiche Städte und Landkreise wie Frankfurt, Offenbach und den Main-Kinzig-Kreis, um nur einige zu nennen. Der DWD hebt die Dringlichkeit der Warnung vor Sturmböen der Stufe 2 hervor, die ebenfalls für den Main-Kinzig-Kreis bis 18 Uhr am Donnerstag galt.

In der Nacht zum Freitag wird mit vereinzelten Schneeschauern gerechnet. Die Temperaturen dürften zwischen 0 und -5 Grad liegen, was die Glättegefahr verstärkt. Am Freitag zeigt sich die Wetterlage überwiegend stark bewölkt, vereinzelt kann es im Norden zu Übergängen von Schneeschauern kommen, während die Temperaturenin den Höhenlagen zwischen -4 und +3 Grad schwanken werden.

Wettereinflüsse in Nordhessen

Ein ähnliches Bild zeigt sich in Nordhessen, insbesondere um Kassel, wo der DWD ebenfalls vor Schnee, Frost und Glätte warnt. Diese Warnungen gelten bis Donnerstagmorgen und betreffen mehrere nordhessische Kreise, darunter Waldeck-Frankenberg und Lahn-Dill. Hier wird von Schneemengen von 2 bis 6 cm berichtet, die in höheren Lagen bis zu 10 cm erreichen können. Im Flachland wird jedoch kaum Schnee liegenbleiben, max. 5 cm sind im Bergland zu erwarten. Ebenso wurden Hochwasserwarnungen für Ost- und Südhessen ausgegeben, da in mehreren Landkreisen bereits die erste Meldestufe überschritten wurde.

Sturmwarnungen sind auch für Nordhessen ausgesprochen worden. Bereits in Darmstadt-Dieburg kam es zu einem Vorfall, bei dem ein Baum auf eine Fahrbahn fiel und Schaden an einem Auto verursachte, glücklicherweise blieb der Fahrer unverletzt. Diese Sturmwarnungen können jederzeit angepasst oder verlängert werden, was eine ständige Wachsamkeit erforderte.

Kombination von Kälte und Wind

Zusätzlich zu frostigen Temperaturen berichten die Wetterlagen über anhaltenden Frost in der Mitte und im Norden, teils bis -10 Grad in klaren Nächten. Der Hochdruckeinfluss sorgt zugleich für starkes Temperaturgefälle. Aufgrund der Polarluft ist mit frierender Nässe und Glätte bis Samstagvormittag zu rechnen, da der Niederschlag in Form von Regen und Schnee fällt.

Die aktuelle Wettersituation wird durch auffrischenden Wind verstärkt, mit Böen bis zur Stärke 7. Besonders stürmische Bedingungen sind an der Ostsee zu erwarten, wo Böen sogar die Stärke 10 erreichen können. Daher ist Vorsicht beim Reisen und im Freien geboten, da die Wetterbedingungen nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich sein können.

Insgesamt bleibt die Wettersituation in Hessen angespannt und erfordert erhöhte Aufmerksamkeit. Vielfältige Wetterwarnungen, die die Region betreffen, illustrieren die Herausforderungen, mit denen die Bevölkerung aktuell konfrontiert ist. Die Situation wird weiterhin überwacht und regelmäßig aktualisiert, um die Öffentlichkeit über die Entwicklungen zu informieren. Weitere Details sind auf den entsprechenden Seiten des DWD zu finden, wo FNP, HNA und Wettergefahren ständig aktuelle Informationen bereitstellen.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
fnp.de
Weitere Infos
hna.de
Mehr dazu
wettergefahren.de

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