Hersfeld-Rotenburg

Eisige Temperaturen und stürmische Böen: Wetterchaos in Hessen!

Am 24. Januar 2025 sind die Wetterbedingungen in Offenbach und Hanau von stark variierenden Temperaturen und Glättegefahren geprägt. Laut op-online gelten die Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) seit Mittwoch, dem 22. Januar, 19 Uhr bis Donnerstag, dem 23. Januar, 7 Uhr. Eine Glättewarnung betrifft fast alle mittel- und südhessischen Landkreise, mit Ausnahme von Offenbach, Kassel, Hersfeld-Rotenburg und Werra-Meißner.

In den letzten Tagen fiel das Thermometer auf Werte bis zu minus 1 Grad, wodurch leichter Frost erwartet wurde. Die Prognose des Meteorologen Dominik Jung deutet nun jedoch auf einen drastischen Wetterumschwung hin: In den kommenden Tagen könnten die Temperaturen auf bis zu 15 Grad ansteigen. Der Hochdruckeinfluss von Hoch Beate fördert milderes Wetter, während gleichzeitig atlantische Ausläufer aufziehen.

Voraussichtliche Wetterentwicklung

Der Ausblick für die Woche zeigt deutlich, dass der Spuk des Frosts bald vorbei sein wird. Die letzten Schneefelder in Hessen werden bis zum Wochenende verschwinden. Am Dienstag, dem 21. Januar, waren die Bedingungen durch stark bewölktes Wetter und teils neblige Szenarien gekennzeichnet, mit Höchstwerten zwischen 1 und 5 Grad. Zudem sanken die Temperaturen in der Nacht zum Mittwoch auf Werte zwischen minus zwei und minus sechs Grad.

Für den Mittwoch war zunehmen stark bewölktes Wetter angesagt, mit leichtem Regen ab Mittag und ähnlichen Höchstwerten. Vielerorts besteht Glättegefahr, insbesondere in geschützten Tallagen des nordhessischen Berglandes. Am Donnerstag, dem 23. Januar, sollte es vornehmlich regnerisch bleiben, bevor die Temperaturen am Freitag, den 24. Januar, auf 5 bis 10 Grad ansteigen und sich ein leichter Regen bei mäßigem Wind und teils stürmischen Böen im Bergland bemerkbar macht.

Regionale Wettergefahren und Ausblick

In Deutschland steht die Wetterlage unter dem Einfluss eines kräftigen Orkantiefs bei den Britischen Inseln, wie wettergefahren.de berichtet. Milder und feuchter Atlantikluft strömt besonders in den Westen und Norden des Landes zu. Dabei sind im Tagesverlauf mit einer Windzunahme aus Süden bis Südwesten steife bis stürmische Böen zu rechnen.

Im weiteren Verlauf der Nacht zum Samstag sollte sich der Wind im Tiefland rasch abschwächen. Dennoch bleibt im Bergland der Südwestwind böig, mit Sturmböen in exponierten Lagen. Auch ein abklingender Schneefall kann in Ostbayern für Glätte sorgen, während gefrierender Sprühregen vor allem in der Oberpfalz und Niederbayern gefährlich werden kann.

Der Wetterausblick lässt auf mildere Tage hoffen, während die aktuellen Bedingungen vorübergehend unangenehm bleiben. Mit zunehmenden Temperaturen und dem Rückgang der Glättegefahr können sich die Bürger auf einen spürbaren Wetterwechsel freuen, der die kalte Jahreszeit freundlicher gestalten könnte.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
op-online.de
Weitere Infos
t-online.de
Mehr dazu
wettergefahren.de

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