Darmstadt-Dieburg

Laura Schulz: Frisch im Wettkampf um den Bundestag!

Laura Schulz, eine engagierte Politikerin aus Obertshausen, steht im Fokus der anstehenden Bundestagswahl. Die 30-Jährige kandidiert für die Freien Wähler im Wahlkreis 186, der den Odenwaldkreis sowie Teile des Landkreises Darmstadt-Dieburg und des Kreises Offenbach umfasst. Ihre politische Laufbahn ist geprägt von vielfältigen Erfahrungen, die sie in der Kommunalpolitik gesammelt hat. So kandidierte sie bereits für den Hessischen Landtag und arbeitete als Geschäftsführerin der FW-Fraktion im Kreistag. Zudem nimmt sie eine stellvertretende Rolle im Landesvorstand ein und fördert aktiv die Demokratie in ihrer aktuellen Position in einem großen Wohlfahrtsverband.op-online.de berichtet, dass …

Schulz, die 1994 in Offenbach geboren wurde und im Kreis Offenbach aufwuchs, lebt heute mit ihrer Familie im Rhein-Main Gebiet. Sie bringt einen Bachelorabschluss in Theater, Film- und Medienwissenschaft sowie Politikwissenschaft und einen Masterabschluss in Gesellschaft und Kulturen der Moderne (Soziologie) mit. Ihre breite Bildung und Erfahrung bilden eine solide Grundlage für ihre politischen Ambitionen. Viele ihrer Freunde und Kollegen wohnen ebenfalls in der Region, was ihr den Austausch mit verschiedenen Generationen ermöglicht.laura-schulz.de weist darauf hin, dass …

Wahlkampfziele und Themen

In ihrem Wahlkampf verfolgt Schulz klare Ziele. Sie möchte die drei Direktmandate der Freien Wähler erreichen, um die Präsenz der Partei im Bundestag zu stärken. Dabei legt sie großen Wert auf die Förderung einer ideologiefreien Sachpolitik. Ihre zentralen Themen umfassen die Digitalisierung sowie den Ausbau des Breitbandnetzes, den bezahlbaren Wohnraum und die medizinische Versorgung im ländlichen Raum. Vor allem plädiert sie dafür, dass kommunale Aufgaben, die vom Bund festgelegt werden, auch durch den Bund finanziert werden sollten.

Zu den von Schulz geplanten Maßnahmen zählen die Ansiedlung von Gewerbe im ländlichen Raum, der Ausbau der Odenwaldbahn im ÖPNV und die Verbesserung der Bundesstraße 45 zwischen Dieburg und dem „Semder Kreuz“. Besonders kritisch sieht sie die Bürokratie in der Landwirtschaft und die Distanz zwischen Bundespolitik und den Bedürfnissen der ländlichen Bevölkerung. Auch Forderungen nach besseren Standortbedingungen für den Mittelstand und das Handwerk finden in ihrem Wahlprogramm Berücksichtigung. Um die Jugend zu unterstützen, schlägt sie die Einführung eines staatlichen „Bildungsjokers“ vor.

Einbindung von Smart City Konzepten

Im Kontext der Digitalisierung verweist Schulz auf die Wichtigkeit der kommunalen Infrastruktur für innovative Projekte. Am 18. Oktober 2023 fand eine hybride Sitzung des Ausschusses für Wohnen, Stadtentwicklung, Bauwesen und Kommunen statt, die sich mit den Perspektiven der von der Bundesregierung geförderten „Modellprojekte Smart Cities“ auseinandersetzte. Diese Projekte, die bis zu sieben Jahre laufen können, dienen der Entwicklung von digitalen Strategien für eine nachhaltige Stadtentwicklung. Experten forderten dabei unter anderem eine stärkere Vernetzung der Kommunen und die Unterstützung durch Bund und Länder, was auch Schulz‘ Anliegen entspricht.bundestag.de fasst zusammen, dass …

Schulz zeigt sich optimistisch, motiviert und entspannt in ihrem Wahlkampf. Positive Erfahrungen beim Austausch mit Bürgern an Wahlständen bestärken sie darin, ihre Visionen zur Verbesserung der Lebensbedingungen im ländlichen Raum weiter voranzutreiben. In dieser entscheidenden Phase der Wahlkampagne hofft sie, die Wähler von ihrer Herangehensweise und politischen Vision zu überzeugen.

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Beste Referenz
op-online.de
Weitere Infos
laura-schulz.de
Mehr dazu
bundestag.de

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