Hessen

Commerzbank plant massiven Stellenabbau: 3.900 Jobs in Gefahr!

Am 13. Februar 2025 wird die Commerzbank voraussichtlich umfassende Informationen über ihre zukünftige Strategie und die Unternehmensbilanz präsentieren. Laut Informationen der Tagesschau plant die zweitgrößte deutsche Privatbank massive Einschnitte in ihrem Personalbestand. Diese Veränderungen könnten bis zu 3.900 Vollzeitstellen betreffen, von denen 3.300 in Deutschland, insbesondere in der Zentrale in Frankfurt, gestrichen werden sollen.

Die geplanten Stellenabbau-Maßnahmen zielen hauptsächlich auf zentrale und stabsfunktionale Bereiche sowie das Backoffice ab. Trotz des Abbaus möchte die Commerzbank den globalen Personalstand bei 36.700 Vollzeitkräften halten, indem in anderen Bereichen neue Stellen geschaffen werden. Dies könnte als Teil einer umfassenden Strategie interpretiert werden, die auch auf eine mögliche Übernahme reagieren könnte, wie in der Focus berichtet wird.

Strategie und Arbeitsplätze

Die Commerzbank wird am 13. Februar auf einem Kapitalmarkttag über ihre Unternehmensstrategie informieren. In diesem Zusammenhang wurde bereits eine kritische Warnung des ehemaligen Betriebsratschefs Uwe Tschäge bekannt, der betont, dass bei einer Übernahme möglicherweise bis zu zwei Drittel der Arbeitsplätze in Deutschland gefährdet sein könnten. Das entspricht einem Verlust von rund 15.000 Stellen.

Aktuelle Berichte aus der Focus deuten darauf hin, dass dem Betriebsrat in den kommenden Wochen spezifische Pläne vorgestellt werden. So könnte der Stellenabbau im niedrigen vierstelligen Bereich liegen und hat das Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Bank kontinuierlich zu stärken.

Polizeieinsatz in Frankfurt

Während die Commerzbank mit ihrer neuen Strategie und den damit verbundenen Herausforderungen beschäftigt ist, ereigneten sich in Frankfurt mehrere Vorfälle, die die Polizei in Alarmbereitschaft versetzten. Laut Tagesschau reagierte die Polizei mit einem Großaufgebot auf Meldungen über eine körperliche Auseinandersetzung und den Einsatz einer Schusswaffe im Nordwestzentrum. Glücklicherweise konnten keine Verdächtigen oder Geschädigten gefunden werden.

Zusätzlich gibt es in der Region Kassel aktuell mehrere Polizeimeldungen. So wurden in Lohfelden rund 75 Staubsauger im Wert von etwa 65.000 Euro aus einem Lkw gestohlen. Ein 23-Jähriger wurde festgenommen, während seine zwei Komplizen flüchtig blieben. Auch in Kassel wurde ein 39-Jähriger festgenommen, der einen Fußgänger absichtlich angefahren haben soll – ein Vorfall, der als versuchter Totschlag eingestuft wird.

In Hanau brannte ein abgemeldeter Rettungswagen, was die Polizei wegen Brandstiftung zu Ermittlungen veranlasste. Der Schaden beträgt schätzungsweise 15.000 Euro. Zudem sucht die Polizei nach Zeugen eines Unfalls in Maintal, bei dem ein achtjähriger Junge von einem Autofahrer angefahren wurde, der im Anschluss floh.

Statistische Auswertung

Beste Referenz
tagesschau.de
Weitere Infos
focus.de

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